Immer kürzer werdende Tage und kältere Temperaturen im Herbst und Winter machen es erforderlich, die Stirnlampen wieder hervorzuholen. Auch auf Campingplätzen, in Hütten oder im Auto ist der kleine Helfer sehr praktisch. Doch welche Stirnlampe ist die richtige für den eigenen Einsatz? Eine mehrwöchige Zeltreise erfordert eine andere Art von Licht als der gelegentliche Einsatz einer Lampe, wenn man unerwartet zu spät noch auf einer Wanderung ist. Die beste Stirnlampe variiert je nach den eigenen Anforderungen, bietet den Händen aber in jedem Fall die Gelegenheit andere Dinge zu tun- zum Beispiel sie bei kaltem Wetter in den Taschen zu wärmen. Sie bietet eine Lichtquelle für Notfälle, besonders im Herbst und Winter, wenn die Nacht hereinbricht. Um für den Ernstfall vorbereitet zu sein und auch auf viele andere Situationen, sollte eine Stirnlampe immer dabei sein.
Wozu eine Stirnlampe?
1. Ideal Spaziergänge, Laufen und Hundespaziergänge
Freie Hände zu haben, ist in vielen Situationen wichtig. Egal ob bei einem gemütlichen Spaziergang, rasantem Jogging oder wenn eine Hand für die Leine und die andere für Leckerlis gebraucht wird - eine Stirnlampe hilft auf jedem Fall.
2. Zelten und Wandern
Für Freizeitaktivitäten wie Camping und Wandern braucht man keine Hochleistungs-Stirnlampe oder ultimative Helligkeit, daher ist eine leichte und kompakte Stirnlampe, die sich einfach bedienen lässt, gut geeignet.
3. Nachtangeln
Die Helligkeit der Stirnlampe für das Nachtangeln sollte nicht zu hoch sein, um die Fische nicht zu verjagen. In der Regel wird eine moderate Helligkeit benötigt. Dazu eine einfache Bedienung und eine leichte, langlebige Stirnlampe oder eine Taschenlampe, die sich an einem Hut oder am Cap befestigen lässt.
4. Wandern
Für Bergsteigen, Höhlenforschung, Wandern und andere schwierige Sportarten müssen in der Regel eine höhere Helligkeit, längere Leuchtweite und Laufzeit in Kombination mit einer besonders stabilen und zuverlässigen Stirnlampe zur Verfügung stehen.
5. Im Baugewerbe
Baustellen, Kraftwerk Reparaturen, Bergbau, Erdöl und Petrochemie bergen einen bestimmten Grades an Gefahr, weshalb hier bei der Auswahl der Stirnlampe die primäre Überlegung eine explosionsgeschützte Leistung und Stabilität ist, gefolgt von der Berücksichtigung der Helligkeit, Leuchtweite, Benutzerfreundlichkeit und andere Faktoren.
Was muss eine gute Stirnlampe bieten? Worauf achten beim Kauf einer Stirnlampe?
Wer eine Stirnlampe über einen längeren Zeitraum verwenden möchte, sollte beim Kauf einige Dinge beachten, denn Licht ist nicht gleich Licht. Was ist der Zweck der Lampe? Wird eine mittlere oder breite Ausleuchtung benötigt, z. B. beim Laufen (etwa 75 Meter)? Oder reicht eine kurze Strecke von etwa 50 Metern aus (z. B. beim Camping oder Wandern)? Ebenso wichtig: Welche Leuchtweite und Helligkeit werden benötigt? Wird das Licht zum Beispiel nur genutzt, um sich nachts in einer Berghütte zurechtzufinden, reichen weniger Lumen aus.
Aber auch die verschiedenen Leuchtmodi sind wichtig. Wer zum Beispiel hoch in den Alpen unterwegs ist, sollte nicht auf erweiterte Modi wie SOS Notsignal und rotes Licht verzichten. Nicht zuletzt sollte die Stirnlampe zu den persönlichen Vorlieben passen. Soll sich das Licht variabel einstellen lassen? Hybridsysteme mit Batterie- und Akkubetrieb bieten Flexibilität - ein USB-Anschluss zum Aufladen ist ebenfalls sinnvoll. Gerade bei hochintensiven Sportarten können auch das Stirnband und das Gewicht entscheidende Kriterien sein - schließlich soll die Stirnlampe nicht zu schwer sein und nichts soll rutschen oder drücken.
An diesen Details lässt sich eine gute Stirnlampe erkennen
Schalter/Tasten: Der Schalter einer Stirnlampe sollte einen guten Druckpunkt haben und auch mit Handschuhen spürbar sein. Idealerweise lässt sich der Schalter verriegeln, um eine versehentliche Betätigung beim Transport zu verhindern.
Ladestandsanzeige: Zeigt die Stirnlampe die verbleibende Batterie- bzw. Akkukapazität in einer mehrstufigen oder mehrfarbigen Anzeige an, kann die Helligkeit so gewählt werden, dass man in der verbleibenden Zeit mit Licht am Ziel ankommt.
Batteriefach/USB-Anschluss: Bei batteriebetriebenen Lampen sollte auf eine deutlich sichtbare Plus- und Minusmarkierung geachtet werden. Besser und auf lange Sicht günstiger und besser für die Umwelt ist häufig aber ein Akku. Hier ist ein Ladeanschluss direkt an der Lampe praktisch.
Gehäuse: Das Wichtigste bei einer Stirnlampe ist der Schutz vor Feuchtigkeit, de sich an der IP Klassifizierung ablesen lässt. IPX4 bedeutet, dass die Lampe regenfest ist (was bei allen von uns getesteten Stirnlampen der Fall war). Bei IPX7 kann die Lampe kurzzeitig (max. 1m tief) und ab IPX8 auch für längere Zeit komplett untergetaucht werden.
Rotes Licht: Das blinkende rote Licht der Stirnlampe dient als (Not-)Signal, während es in Hüttenlagern dauerhaft eingestellt als rücksichtsvolle Lichtquelle fungiert. Das rote Licht beeinträchtigt außerdem nicht die Anpassung des Auges an die Dunkelheit, was bei Nachtwanderungen sehr nützlich ist.
Flutlicht/LEDs für den Nahbereich: Zusätzlich zu den Haupt-LEDs (die in der Regel sehr fokussiert und hell sind, wenn sie aus der Ferne betrachtet werden), verfügen einige der neueren Stirnlampen über ein oder zwei diffuse Flut-LEDs für den Nahbereich - ideal zum Lesen, zum Aufbauen eines Zelts usw.
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Rotes Licht: Hochwertiges Licht, dass deine Nachtsicht nicht beeinträchtigt und perfekt für den Einsatz als Warnsignal in der Nacht geeignet ist.
Dreifarbige Ladestandsanzeige: Drei Farben zeigen genau die verbleibende Akkukapazität an. (Grün: >60%, Orange: 60%-10%, Rot: 10%-5%, Rot blinkend: <5%)
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