Der Herbst ist die beste Zeit zum Radfahren, denn bei diesem Wetter können Radfahrer*innen die Herbstbrise genießen, ohne sich um Hitze und Kälte sorgen zu müssen. Das Fahrrad ist ein bequemes und umweltfreundliches Fortbewegungsmittel. Gleichzeitig kann man bei einer Radtour im Herbst die Schönheit der Natur genießen, ihre Kraft spüren, sich an die Veränderungen der Jahreszeiten gewöhnen und die Temperaturen sind optimal für eine perfekte, Zeit beim Radfahren.
Wer nachts radelt, braucht eine gute Fahrradbeleuchtung und das gerade im Herbst!
Radfahren bei schwachem Licht oder in der Dunkelheit kann ohne die richtige Beleuchtung riskant sein.
Perfektes Licht mit einstellbaren Lichtmodi
Moderne LED Scheinwerfer verfügen in der Regel über mehrere Leuchtmodi. Auf Knopfdruck lässt sich die Lichtintensität des Scheinwerfers stufenweise erhöhen oder abschwächen. So lässt sich der Lichtkegel optimal an die individuellen Bedürfnisse anpassen. Die meisten LED Scheinwerfer und Fahrradlichtn werden mit herkömmlichen Batterien betrieben, die sich direkt im Scheinwerfergehäuse oder in einem separaten Batteriefach befinden. Professionelle Stirnlampen für den alpinen Einsatz hingegen beziehen die notwendige Energie oft aus einem separatem Akkupack, der im Rucksack verstaut und extern geladen wird.
Wie viel Lux hat eine gute Fahrradlicht?
Tendenziell leuchten Lampen mit höherer Beleuchtungsstärke die Umgebung besser aus als schwächere Modelle. 40 bür 50 Lux sorgen in der Regel für gute Ergebnisse.
Fahrradlicht im gesetzlichen Rahmen
Nicht umsonst sind leistungsstarke Fahrradlicht gesetzlichen vorgeschrieben, um die Sichtbarkeit und Sicherheit erheblich zu verbessern.
Was bedeutet StVZO? Warum StVZO?
Die StVZO(Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung) schreibt vor, dass alle auf öffentlichen Wegen zugelassenen Fahrzeuge, egal ob Fahrräder, Autos oder Lastwagen und ihr jeweiliges Zubehör, mit dem deutschen Verkehrsrecht übereinstimmen müssen. Dank der aktuellen LED Technologie können Fahrradlicht eine unglaubliche Lichtmenge abgeben. Mit diesem starken Licht kann der Gegenverkehr leicht geblendet werden, was die Unfallwahrscheinlichkeit für alle Beteiligten deutlich erhöht. Die LEDs selbst sind dabei nicht das Problem, sondern die Reflektoren oder Linsen. Das ist vergleichbar mit dem Fern- und Abblendlicht eines Autoscheinwerfers. Anders als bei Autos gibt es für Fahrräder in den meisten Ländern keine Vorschriften für das Abblendlicht, so dass viele Menschen mit superstarken LED Lampen unterwegs sind, die im Prinzip ständig auf Fernlicht eingestellt sind. Hier kommt die deutsche StVZO-Verordnung ins Spiel.
Leistung: Die Leuchtkraft ist ein entscheidender Faktor. Die meisten Unternehmen verwenden die Einheiten Lux und Lumen für die Leistungsangabe. Lumen beschreibst den Lichtstrom des Lichts. Lux ist die Beleuchtungsstärke, mit der das Licht auf eine Oberfläche trifft.
Merkmale: Einige Lampen haben besondere Merkmale. Dazu gehören Tagfahrlicht, Lichtmodi, Einstellmöglichkeiten der Lichtintensität, Fernlicht für bessere Sicht bei Nacht oder die Möglichkeit, das Licht über USB aufzuladen.
Montage: Fahrradlicht werden in der Regel mit einer Halterung am Fahrrad befestigt. Je nach Modell befindet sich das Licht am Lenker, Steuerrohr, an der Gabel oder am Vorbau.
Preis: Einfache Modelle, die nur die Grundanforderungen erfüllen, sind bereits zu sehr günstigen Preisen erhältlich. Auf der anderen Seite gibt es High-End Modelle mit zusätzlichen Features wie hoher Helligkeit oder speziellen Lichtmodi. In der mittleren Preiskategorie finden sich Modelle mit einem guten Verhältnis zwischen Preis und Leistung.
Olight Fahrradlicht
Die ZX PRO Fahrradlicht vorne entspricht zu 100% der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO). Verbaut ist hier eine besonders energieeffiziente OSRAM LED mit einer maximalen verifizierten Lichtleistung von 350 Lumen/100 Lux. Der Flutlichtstrahl breitet sich gleichmäßig und ohne Hot Spots aus. Dank des smarten internen Wärmemanagementsystems bleibt die Leistung immer auf einem optimalen Niveau und kann durchgehend aufrechterhalten werden.
● 350 Lumen/100 Lux
● Konform mit der deutschen StVZO
● Integrierter 18500er Akku mit 1600mAh Kapazität.
● Wasserfest nach IPX6
● Garmin Adapter für universelle Kompatibilität.
● USB-C Schnellladung
● Einteiliges Gehäuse aus Aluminiumlegierung, speziell verarbeitet für eine lange Lebensdauer
● Leicht ablesbare Ladestandsanzeige.
● Speichert den zuletzt verwendeten Modus.
Die ZX StVZO konforme Fahrradlicht vorne mit der Zulassungsnummer K-MARK NO. 2110 ist mit einer energieeffizienten LED mit einer maximalen Leistung von 220 Lumen/50 Lux ausgestattet. Die Linse ist wie bei dem Pro-Modell speziell so konstruiert, dass der Lichtstrahl auf die Straße vor dem Rad fokussiert ist und so dort, wo das Licht am meisten gebraucht wird, alle wichtigen Details sichtbar macht. Die Betriebstemperatur wird dank des smarten internen Wärmemanagementsystems immer auf einem optimalen Niveau gehalten und die maximale Leistung kann auch hier durchgehend aufrechterhalten werden.
● 220 Lumen/50 Lux
● Konform mit der deutschen StVZO.
● Leicht ablesbare Ladestandsanzeige.
● Integrierter 18500er Akku mit 1400mAh Kapazität.
● Einteiliges Gehäuse aus Aluminiumlegierung, speziell verarbeitet
für eine lange Lebensdauer.
● Wasserfest nach IPX6.
● Garmin Adapter für universelle Kompatibilität.
● Speichert den zuletzt verwendeten Modus.
● USB-C Schnellladung.
Was sind die Vorteile des Radfahrens?
Wir wissen bereits, dass Radfahren gesund ist. Aber warum ist das so? Radfahren ist gut für den Körper und für die Psyche. Es ist gut für die Muskeln und die Lunge und hilft körperlichen Krankheiten und Defekten vorzubeugen. Da Radfahren eine bequeme Form der Bewegung ist, ist es zudem für die meisten Menschen geeignet.
1. Radfahren ist gut für die Vorbeugung vieler Krankheiten
Radfahren verringert das Risiko von Typ 2 Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Radfahren hat auch eine positive Wirkung auf das Blut. Durch die Bewegung und die schnellere Herzfrequenz verändert sich die Zusammensetzung des Blutes und das Blut fließt schneller, so ein Doktorand am Medizinischen Zentrum der Universität Leiden. Außerdem werden die Blutgefäße flexibler und stärker, weil sie sich langsamer schließen.
2. Radfahren ist gut für die Entspannung und den Stressabbau
3. Radfahren führt zu besserem Schlaf
Studien haben gezeigt, dass wir besser schlafen, wenn wir jeden Tag ein wenig Fahrrad fahren. Wer nur 30 Minuten am Tag Rad fährt, schläft schneller ein und kann sogar eine Stunde länger schlafen. Durch den Aufenthalt im Freien und damit mehr Kontakt mit Tageslicht, findet der Körper besser seinen natürlichen Schlafrhythmus. Das Sonnenlicht reduziert auch die Produktion des Stresshormons Cortisol, was zu einem guten Schlaf beiträgt.
4. Radfahren beugt Übergewicht vor
Radfahren ist eine gute Möglichkeit unerwünschte Kilos loszuwerden. Bei einer 10-minütigen Fahrradtour werden etwa 97 Kalorien verbrannt!
5. Eine halbe bis Stunde Radfahren pro Tag reicht aus, um eine gute Form und stärkere Muskeln aufzubauen.
Machen wir eine Spritztour, bleiben wir gesund und genießen wir einen schönen Herbst!